Grundlagen und Entwicklungen der kommunalen Selbstverwaltung in Deutschland
Abstract
Die kommunale Selbstverwaltung muss sich neuen Anforderungen an eine moderne Verwaltung stellen. Namentlich neue Formen der Privatisierung, etwa das sog. public private partnership erfordern Regelungsmodelle, die einerseits die Vorteile privaten Handelns nutzen können, ohne die rechtlich verbindlichen Kategorien aufzugeben, insb. das Prinzip der demokratischen Verantwortlichkeit. Desgleichen ist gerade die kommunale Haushaltswirtschaft auf eine betriebswirt-
schaftliche input-output-Analyse des Ressourceneinsatzen angewiesen. Hierzu werden derzeit in ganz Deutschland die herkömmlich kameralistische Rechnungsweise auf eine betriebswirtschaftliche doppelte Buchführung umgestellt (sog. Doppik).
Keywords
Full Text:
PDF (Deutsch)DOI: http://dx.doi.org/10.17951/sil.2015.24.1.7
Date of publication: 2015-05-27 12:22:23
Date of submission: 2015-05-24 01:28:30
Statistics
Indicators
Refbacks
Copyright (c) 2015 Max-Emanuel Geis
This work is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.